Gewinner beim Jugend Creativ Wettbewerb der VR meine Bank

Welche Erfindungen begeistern dich mit ihren Funktionen? Wie könnte ein Roboter oder ein Raumschiff dein Leben erleichtern? Was würdest du selbst gerne erfinden? Fertige einen Entwurf für deine Erfindung an und zeig uns mit deinem Bild, was sie leistet! Das waren die Fragestellungen zum Jugend Creativ Wettbewerb der VR meine Bank, bei dem 1800 Schüler aus 17 örtlichen Schulen unter anderem auch aus Diespeck teilnahmen. Mit ihrer Kreativität und ihrem künstlerischen Können überzeugten Lea Bärthlein und Jenny Unser aus der Klasse 4b die Jury und wurden Preisträgerinnen. Dazu gratulieren wir herzlich!

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Das sprudelt so schön - Besuch der Klasse 4a bei Frankenbrunnen

Sehr interessante Eindrücke gewannen die Schülerinnen und Schüler der Kl. 4a bei einer Führung durch die Firma Frankenbrunnen am 26. Juni. Nachdem uns Frau Ott im Eingangsbereich begrüßt hatte, mussten zunächst alle aus hygienischen Gründen einen gelben Kittel überziehen. Dann ging es los in die Produktionshalle. Dort war es an manchen Stellen ganz schön laut! Frau Ott erklärte uns an jeder Maschine, was dort genau gemacht wird. Ob in der „Waschmaschine“, in der Abfüllanlage oder beim Etikettieren - jeder einzelne Schritt ging sehr präzise und vor allem sehr schnell vor sich! Besonders fasziniert hat uns die Herstellung der Getränkeflaschen aus Kunststoff. Innerhalb eines Sekundenbruchteils wurden die Rohlinge, die wie ein Röhrchen aussehen, erhitzt und zu Flaschen gepresst. Zum Schluss probierten die Kinder begeistert die einzelnen Getränke, und auch das Ausfüllen des Erkundungsbogens fiel nicht mehr schwer!

Nochmals ein herzliches Dankeschön an Frau Ott und die Firma Frankenbrunnen!


Biberführung am Sachsenbach in Diespeck mit Walther Herdina

Am 11. Mai 2017 traf sich die Klasse 4b mit dem Biberbeauftragten des Landkreises Neustadt a.d. Aisch / Bad Windsheim (Walther Herdina) am Sachsenbach in Diespeck. Bei seiner Führung lernten wir viel Wissenwertes über den „Biber“ und seine Lebensweise kennen:
-    Der Biber steht unter Artenschutz.
-    Das Fell des Bibers besteht aus zwei Schichten.
-    Biber sind beeindruckende Baumeister. Für ihre Dämme und Burgen fällen sie Baumstämme. Diese nagen sie sanduhrförmig ab.
-    Sie legen in Ufernähe umfangreiche Holzburgen an, die von ihnen als Wohnbau genutzt werden.
-    Biber sind Pflanzenfresser.
-    Die Tiere können ca. 1m groß, 6-10 Jahre alt und ca. 20 kg schwer werden.
-    …


Dreidimensionale Objekte aus dem Kunstunterricht

Die Aufgabe des Faches Kunst ist es, Fantasie und Kreativität zu fördern. Sowohl zwei- und dreidimensionale Werke gilt es zu beachten. Die Freude am bildnerischen Gestalten sollen im Unterricht geweckt werden.
Hier einige Beispiele dazu aus dem Kunstunterricht der Klasse 4b.

Ein Schuh verwandelt sich

Die Kinder brachten einen alten Schuh mit in den Unterricht. Dieser wurde durch die Umhüllung mit Pappmache im Aussehen verändert. Es entstanden Fahrzeuge, Tiere oder bunt verzierte Schuhe. Durch die Umgestaltung wurde v.a. der individuelle Einfallsreichtum der Kinder gefördert. Nach der Fertigstellung konnten die wunderschönen Werke eine Zeit lang auf einem Ausstellungstisch im Schulhaus bewundert werden.



Skulpturen aus Pappe

Aus Pappe und Tonpapier stellten die Kinder verschiedene Kreise her. Diese wurden an vier Seiten eingeschnitten. Dadurch konnten sie aneinander gesteckt werden. Die Aufgabe bestand nun darin, in Gruppenarbeit, Ideen für eine Skulptur gemeinsam zu entwickeln und zu verwirklichen. Man musste sich hier v.a. auf ungewohnte Gestaltungsideen einlassen.


Besuch des Karpfenmuseums in Neustadt / Aisch

Zu Fuß machte sich die Klasse 4b am 23. Mai 2017 zum Karpfenmuseum nach Neustadt auf. Dort angekommen wurden wir von Frau Fink, Mitarbeiterin des Karpfenmuseums, empfangen. Zunächst lernten wir durch ein Zuordnungsspiel verschiedene Pflanzen und Tiere, die am Teich leben, kennen. Im Anschluss daran erfuhren wir bei einem Museumsrundgang viele interessante Informationen über den Aischgründer Karpfen. Es gab echte Karpfen im Aquarium, Ketten aus Karpfenstein, Kunstwerke zum Thema, Bilder über die Teichlandschaft in Franken und wichtige Arbeitsmaterialien der Teichwirte zu sehen. Zum Abschluss durften wir noch einen Film über den Karpfen im Kellergewölbe des Museums anschauen. Alle waren sich einig – es war ein toller Unterrichtstag.


Besuch der Buchhandlung Dorn in Neustadt/Aisch

Am 9. Mai 2017 besuchte die Klasse 4b die Buchhandlung Dorn in Neustadt a.d. Aisch. Die Kinder durften dort ihre Buch-Gutscheine für „Ich schenk dir eine Geschichte“ einlösen. Sie erhielten dafür das Buch „Das geheimnisvolle Spukhaus“. Herr Dorn, der Buchhändler, erzählte viel Interessantes über den Verkauf von Büchern. Danach durften sich die Kinder noch in der Buchhandlung umsehen und in den Büchern schmökern. Das Buch wurde in der darauffolgenden Zeit im Unterricht als Klassenlektüre weiter gelesen. Vielen Dank noch einmal die die Buchhandlung „Dorn“!


Lapbooks im Fach Heimat- und Sachunterricht

„Klappbücher“ (Lapbooks) sind eine Möglichkeit, um ein Thema, das selbstständig von den Schülern bearbeitet wird, schriftlich festzuhalten. Dabei werden wichtige Informationen in Stichpunkten zusammengefasst und mit Bildern versehen. Die Klasse 4b hat zum Thema „Fledermäuse“ in der 3. Klasse ihr erstes Lapbook erstellt. Ein weiteres zum Thema „Europa“ folgte dann in der 4. Klasse.


Unterwegs mit dem F A H R R A D

Auch in diesem Schuljahr stand für die Viertklässler als einer der Höhepunkte des Heimat- und Sachunterrichts wieder die Verkehrserziehung an. Natürlich wollten alle Kinder den Fahrradführerschein bestehen!

Wir bereiteten uns fleißig auf die Prüfung vor: Drei Wochen lang standen im Unterricht etliche Theoriestunden an, in welchen z. B. die Vorfahrtsregeln oder auch das Linksabbiegen eingehend geübt und vertieft wurden. Zum Abschluss jeder Einheit fuhren wir mit dem Bus zum Übungsplatz der Jugendverkehrsschule in Diebach, wo die zuständigen Polizeibeamten Frau Lang und Herr Witt immer äußerst engagiert darauf achteten, dass die theoretischen Kenntnisse auch in der Praxis richtig umgesetzt wurden. Gerade beim ersten Mal war das gar nicht so einfach! Die Polizisten nahmen die Fahrkünste jedes Kindes genau unter die Lupe. Sie erkannten die einzelnen Fehler und Gefahrenpunkte natürlich sofort, erklärten erneut, machten das Richtige vor und gaben viele wertvolle Sicherheitstipps.
Mit großem Erfolg, denn am Ende konnten die beiden fast allen Schülern den heiß begehrten Führerschein sowie Urkunde, Aufkleber und Wimpel aushändigen!

Zur letzten Einheit (dem Realverkehr) kamen Frau Lang und Herr Witt zu uns an die Schule und die Führerscheinneulinge durften auf einer gemeinsamen Fahrradtour durch die Diespecker Straßen ihr Können beweisen.

Das alles hat großen Spaß gemacht und alle haben die Aufgabe prima gemeistert!

 


Landart mit der 4b im Wald

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Am 11. Oktober 2016 unternahm die Klasse 4b einen Wandertag in den Diespecker Wald. Dort gestalteten die Kinder mit Naturmaterialien (Laub, Äste, Gräser, …) Land-Art Kunstwerke. Die Vielfalt der Materialien und Farben, die zu der Jahreszeit in der Natur zu finden waren, regten die Kinder zu immer neuen gestalterischen Ideen an. Es entstanden in Einzel-, Partner- und Gruppen-arbeiten verschiedene Mandalas, Muster, Konstrukte (Brücke oder Hütte) und Formen. Aus Ästen und Wolle bauten sich die Kinder einen Naturwebrahmen. Im Anschluss daran wurden diese mit Fundstücken aus der Natur verziert.


Die 4b auf Entdeckungstour im Neuen Museum

Am 25. Oktober 2016 besuchte die Klasse 4b das Neue Museum in Nürnberg.

Die Viertklässler erlebten zunächst eine sehr interessante Führung in der Kunstausstellung zu den Künstlern Gerhard Richter und Katharina Grosse. In der Kunstausstellung waren die Kinder besonders von den Farben und der Technik der Künstler beeindruckt. Mit Kreativität und Offenheit formulierten die Kinder unter der Anleitung einer museumspädagogischen Mitarbeiterin eigene Ideen und Eindrücke zu den austestellten Bildern.

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Am Ende der Führung waren dann die jungen Künstler der Klasse 4b gefragt. Dann durften die Kinder nämlich ihre eigene Kunstwerke in den Werkstätten des Neuen Museums aus bunten Farben herstellen und als Erinnerung mitnehmen. Das Besondere daran war, dass die jungen Künstler die Maltechniken des zuvor kennengelernten Kunstwerkes eigenständig ausprobierten. Und was dabei entstand, konnte sich wirklich sehen lassen!

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Aktion „Toter Winkel“- durchgeführt vom ADAC

Im Rahmen der Verkehrserziehung der 4. Klassen besuchte uns, wie auch schon die Jahre zuvor, der ADAC mit der besonderen Aktion „Der tote Winkel“. An einem Schulvormittag erklärte eine ADAC Mitarbeiterin am Diespecker Feuerwehrhaus den Kindern anhand eines echten Feuerwehrautos und damit verbundenen Aufgaben beeindruckend, was der „Tote Winkel“ bedeutet und wie gefährlich dieser werden kann.


Der Besuch beim Bürgermeister

Im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichtes besuchte die Klasse 4b im Dezember 2016 das Rathaus in Diespeck. Der Bürgermeister, Dr. Christian von Dobschütz, begrüßte uns im Sitzungssaal, in dem auch der Gemeinderat tagt. Er erzählte uns viel über seinen Beruf und wir durften ihm auch eine Menge Fragen stellen, die er uns gerne beantwortete. Zum Schluss hatte Herr von Dobschütz als Überraschung für jeden von uns noch eine Brezel. Dies war ein abwechslungsreicher Vormittag.


Bundesweiter Vorlesetag 18. November 2016

Am bundesweiten Vorlesetag finden deutschlandweit in Schulen, Kindergärten und Büchereien viele besondere Aktionen rund um das Thema „Lesen“ statt. So auch an der Diespecker Schule. Die Klasse 4b hat zum Beispiel an diesem besonderen Tag Besuch von Frau Baumgartl  (der 1. Klasseneltersprecherin der Klasse 4b) bekommen. Sie hat den Kindern aus dem Buch „Warum ist die Banane krumm?“ vorgelesen.


Christine Nöstlinger

Anlässlich des 80. Geburtstages von Christine Nöstlinger am 13. Oktober 2016 hat die Schulentwicklungsgruppe „Lesen“ eine Ausstellung über die Autorin für das Schulhaus und eine Vorleseaktion aus einem ihrer Bücher für die 3. und 4. Klassen organisiert. In der Ausstellung, die an der Wand vor dem Lehrerzimmer zu bewundern war, erfuhren die Schüler und Schülerinnen viele interessante Dinge über Christine Nöstlinger:
-    Seit 1970 veröffentlichte sie mehr als 150 Bücher.  
-    Sie schreibt v.a. Kinder- und Jugendbücher, ist aber auch für Fernsehen, Radio und Zeitschriften tätig.
-    Sie zählt zu den bekanntesten Kinderbuchautoren des deutschen Sprach-raums.
-    Ihre Werke wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt und mit international renommierten Preisen ausgezeichnet.
-    Ihr erstes Buch hieß „Die feuerrote Friederike“. Es ist 1970 erschienen.
-    …
Eine ihrer bekanntesten Figuren ist der Franz. Er wurde zum Liebling der Leser. Frau Käßler hat deshalb in mehreren Lesungen für die 3. und 4. Klassen vor Weihnachten in der Aula aus dem Buch „Weihnachtsgeschichten vom Franz“ vorgelesen. Untermalt wurde das Ganze mit schönen bunten Bildern durch eine Powerpointpräsentation. Im Anschluss durften die Kinder ein Quiz in ihrem Klassenzimmer zur Lesung bearbeiten.


Theaterbesuch im Stadttheater Fürth

Bis heute wurde das Buch „Der kleine Prinz“ von Saint-Exupéry  in über 180 Sprachen übersetzt. Das Theaterstück ist nach diesem Buch benannt und handelt davon.
Alle drei vierten Klassen machten sich im Februar 2017 gemeinsam mit dem Zug auf nach Fürth, um das Theaterstück „Der kleine Prinz“ anzuschauen. Die Kinder waren sehr beeindruckt von der schönen Atmosphäre im Fürther Stadttheater. Toll war auch, dass Mitarbeiter des Theaters die Klassen einzeln empfingen und dann persönlich zu den jeweils reservierten Plätzen brachten.


Inhalt des Theaterstückes

Zufällig begegnet der Erzähler, nachdem er mit seinem Flugzeug in der Sahara notgelandet ist, dem kleinen Prinzen, der ihn bittet: „Zeichne mir ein Schaf …“ Da der Prinz aber mit allen Zeichnungen, die der Flieger anfertigt, unzufrieden ist, zeichnet jener eine Kiste und erklärt: „Das Schaf, das du willst, steckt da drin.“ Damit ist der kleine Prinz zufrieden.
Tag für Tag erzählt nun der kleine Prinz dem Erzähler von den Stationen seiner Reise zur Erde. Er stammt nicht von der Erde, sondern von einem kleinen Asteroiden „kaum größer als ein Haus“.
Auf seinem kleinen Planeten war der kleine Prinz hauptsächlich damit beschäftigt, seine drei Vulkane zu reinigen.
Einmal war auf dem Planeten des kleinen Prinzen eine fremde Blume gewachsen. Der kleine Prinz unterhielt sich mit ihr, doch quälte sie ihn bald mit ihrer Eitelkeit. Schließlich verließ der kleine Prinz seinen Planeten.
Auf der Suche nach Freunden besucht er weitere Asteroiden in der Umgebung. So trifft er eine Reihe von einsamen Personen: einen König, einen Eitlen, einen Alkoholiker, einen Geschäftsmann, einen pflichtbewussten Laternenanzünder und einen Geografen. Der Geograf rät dem kleinen Prinzen, den Planeten Erde zu besuchen.
Und so kommt der kleine Prinz auf den siebten Planeten, die Erde. Nach einem Gespräch mit einer klugen Schlange durchquert er die Wüste in Afrika und begegnet einer Blume, findet einen Rosengarten und trifft schließlich einen Fuchs, der ihm das Geheimnis einer einmaligen Bindung zwischen zwei Wesen erklärt: „Man kennt nur die Dinge, die man zähmt“ und: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.“ Dann verrät er dem Prinzen sein Geheimnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“[
Nach diesen Berichten des kleinen Prinzen geschieht, was der Erzähler befürchtet hatte: Der letzte Tropfen seines Wasservorrats ist getrunken. Daher machen er und der kleine Prinz sich auf, einen Brunnen zu suchen, den sie schließlich auch finden. Da erkennt der kleine Prinz, dass ein ganzes Feld von Rosen nicht jene eine aufwiegen kann, die er zurückgelassen hat und bekommt Heimweh nach seinem Asteroiden. Er sucht eine Möglichkeit, zurückzugelangen…


Wasserversuche

Die Klasse 4b führte im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts verschiedene Versuche im Klassenzimmer und im Schulhof zum Thema Wasser durch.
Die Schüler vermuteten, beobachteten und schrieben in ihr Forscherheft auf was geschieht wenn man
-    Zucker in Wasser gibt.
-    Pfeffer auf das Wasser streut und anschließend einige Tropfen Spülmittel dazu gibt.
-    ein Ei in Salzwasser und ein Ei in reines Leitungswasser gibt.
-    Leitungswasser über Nacht bei unter 0° außen stehen lässt.

Die Schüler hängten die gefrorenen Eisscheiben als Dekoration an die Linde im Schulhof. Zwei Schüler informieren ihre Mitschüler über eine Lautsprecherdurchsage über den Hintergrund der Aktion.